„Die Franken“ wollen wieder in den Stadtrat

Klaus Zeitler ist Spitzenkandidat der Partei für Franken

Hof – Die Partei für Franken hat die Kandidatenliste für die Stadtratswahl 2020 aufgestellt. Der Vorsitzende des Hofer Kinderschutzbundes Klaus Zeitler, Stadtrat Hans-Jürgen Dietel und Heidi Bär wurden auf die ersten Plätze gewählt.

Die Mitglieder des Ortsverbandes Hof haben die Kandidaten für die kommende Stadtratswahl nominiert. Klaus Zeitler führt die dreizehnköpfige Stadtratsliste der fränkischen Regionalpartei an, der auch parteilose Kandidaten angehören. Ihm folgen der Ortsvorsitzende der Franken und Stadtrat Hans-Jürgen Dietel sowie Heidi Bär.

„Wir wollen wieder in den Hofer Stadtrat einziehen“, sagte Spitzenkandidat Zeitler. Die Franken sind optimistisch, das Ergebnis von 2014 zu wiederholen. „Wir sind gerade am Feinschliff unserer Wahlkampfthemen.“ Klar sei aber, dass unser Wahlprogramm immer unter dem Motto „Hof stärken“ stehe. Zeitler wies außerdem darauf hin, dass es im Gegensatz zur Landtagswahl bei der Kommunalwahl keine Fünf-Prozent-Hürde gebe.

Der Wahlvorschlag der Partei für Franken zur Stadtratswahl 2020 in Hof:
[1] Klaus Zeitler, [2] Hans-Jürgen Dietel, [3] Heidi Bär, [4] Ramona Köberer, [5] Thomas Köberer, [6] Siegfried Assmann, [7] Markus Neumann, [8] Werner Klement, [9] Werner Busch, [10] Lothar Nemark, [11] Sabine Hertzki, [12] Lothar Bär, [13] Maria Dietel

„Die Franken“ nominieren Hans-Jürgen Dietel und Ulrich Schaefer für Hof

Ulrich Schaefer und Hans-Jürgen Dietel gehen für Die Franken in Hof ins Rennen

Hof – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Hof mit Hans-Jürgen Dietel und Ulrich Schaefer als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 406 Hof wählten den Hofer Stadtrat Hans-Jürgen Dietel zu ihrem Direktkandidaten für die Landtagswahl. Ulrich Schaefer aus Schwarzenbach am Wald kandidiert für den Bezirkstag.

Franken in Europa sichtbar machen
Dietel setzt sich dafür ein Franken eine Stimme in Europa zu geben. Die Metropolregion Nürnberg sei schon ein erster Schritt Franken auch in Europa sichtbarer zu machen. „Schöner wäre es allerdings, wenn die Metropolregion Nürnberg in Metropolregion Franken umbenannt werden würde“, meint Dietel. Ein Europa der Regionen mit einer Metropolregion Franken würde gerade Nordostoberfranken helfen. „Wir könnten gezielter und öffentlichkeitswirksamer auf die Dinge hinweisen, die es zu verbessern gilt.“

Bezirkstagskandidat Ulrich Schaefer will sich vor allem für die sozialen Belange der Menschen einsetzen. Ein Schwerpunkt des Bezirkstags liege in der sozialen Arbeit betonte Schaefer. „Ich möchte gerne dabei unterstützen, das Leben der Menschen sozialer zu gestalten.“