Infostand in der Altstadt

Trotz des widrigen Wetters haben sich Ulrich Schäfer und Hans-Jürgen Dietel am Dienstag, den 02. Oktober 2018 mit einem Infostand der Partei in der Altstadt präsentiert. Kurz vor der Bezirkstagswahl standen Sie interessierten Bürgern mit Rat und Informationen zur Seite.

Ein Fest, dass ist nie verkehrt…

… ist eines der Lieder, die die Gruppe J.B.O. am Sonntag zum Besten gegeben haben. Mit von der Partie waren auch Die Franken (von links: Ramona Köberer, Hans-Jürgen Dietel, Hartmut Stoffregen, Ulrich Schaefer, Ute Guggenberger und Klaus Guggenberger).

Es war ein schönes Fest und es konnten viele gute Gespräche mit den Volksfestbesuchern geführt werden.

DIE FRANKEN beim traditionellen Schlappenschießen in Hof

DIE FRANKEN beim Schlappenschießen

Am 11. Juni 2017 fand wieder das traditionelle Schlappenschießen in Hof statt. DIE FRANKEN haben sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und haben gleich ein Mannschaftsschießen daraus gemacht. DIE FRANKEN traten mit folgender Besetzung an (v.l.n.r.): Ulrich Schaefer (Kreisverbandsvorsitzender), Heike Herold (stellvertrende Kreis- und Ortsverbandsvorsitzende Hof), Ute Guggenberger (Bezirksverbandsvorsitzende Oberfranken) und Klaus Guggenberger (Ortsverbandsvorsitzender Hof). Dabei stand natürlich der Spaß im Vordergrund. Es konnten aber auch interessante Gespräche mit der Hofer Bevölkerung geführt werden.

Erster Stammtisch des OV Hof erfolgreich angekommen

Der erste Parteistammtisch des OV Hof in der Meinels  Bas in Hof ist in der Bevölkerung gut angekommen. Bei Bier und einer guten fränkischen Brotzeit wurde über allgemeine Themen diskutiert. Neben dem Stadtrat Hans-Jürgen Dietel und dem ersten Vorsitzenden Klaus Guggenberger nebst Gattin Ute Guggenberger (Stv. Parteivorsitzende / Bezirksvorsitzende (OFR) / Beisitzer im OV Hof) waren Vereinsmitglieder und Vorstände der Partei anwesend.

Ortsverband Hof wünscht schöne Weihnachten

Der Ortsverband in Hof der Partei für Franken wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie erholsame Feiertage. Zeit, mit den Liebsten Kraft für das neue Jahr zu tanken.

weihnachten2016

Stromtrasse & Windräder

Eine Stromtrasse durch Franken hindurch ist zur Zeit das große Thema.
Aber warum:
weil der Süden (Bayerns) Strom für seine Industrie braucht, die Jahre zuvor von Franken nach Südbayern gelockt wurden.
Und:
weil die (Süd-) Bayern nicht willens sind, ebenso viele Windräder und Solarfelder aufzustellen, wie z.B. in Oberfranken.
Denn:
Oberfranken ist nachweislich autark, was die Herkunft alternativen Stroms betrifft.
Wir brauchen den Strom aus Norddeutschland nicht!
Ganz im Gegenteil:
dieser Strom wird nur an uns vorbei geleitet.

Das wiederum widerspricht ganz klar dem Gleichheitsprinzip, was ehemals im sog. Landesentwicklungsprogramm (LEP) manifestiert wurde.
Nach diesem Programm sollen alle Landesteile Bayerns gleichermaßen behandelt bzw. gefördert werden.
Das ist hier nicht der Fall.
Erst wenn in Oberbayern ebenso viele Windräder pro Quadratkilometer stehen wie in (Ober-) Franken, dann darf über die Notwendigkeit einer Stromtrasse nachgedacht werden.

So sieht’s aktuell in Franken aus:

Windräder

Windräder bei Feilitzsch

Solarfeld

Solarfeld bei Leupoldsgrün

Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof – Nürnberg

Leider warten die Bürger aus den Landkreisen Hof und Bayreuth noch immer auf ein deutliches Zeichen, welches die Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof – Bayreuth – Nürnberg verspricht.

Nein, das Gegenteil ist der Fall:
so wird/ist die Bahnstrecke von Hof Richtung Dresden fleißig ausgebaut und elektrifiziert;
jedoch muß man von Hof Richtung Bayreuth bzw. Nürnberg auf “Diesel” umsteigen –
noch schlimmer:
zwischen Stammbach und Marktschorgast verläuft die Strecke sogar nur eingleisig!
Und das, obwohl es sich um eine der ehemals wichtigsten Strecken Deutschlands handelte:
die Verbindung von Nürnberg nach Berlin!

Der aufmerksame Mitbürger hat bereits bemerkt, daß es sich in der Politik offensichtlich hier um “höhere Ziele” handelt.
Wer den Inhalt des sog. “Zukunftsrates” kennt, weiß, daß bereits in diesem Papier das “Abhängen” der Region um Hof manifestiert ist.
In diesem Papier wird bereits empfohlen, daß “sich Gebiete außerhalb der Leistungszentren (z.B. München) zu ihren Nachbarregionen hin orientieren sollten: Passau zu Österreich, Würzburg zu Frankfurt und Oberfranken zu Sachsen”.
Warum wohl wird die Bahnstrecke Hof – Dresden ausgebaut und die Strecke Hof – Nürnberg nicht???

Hier kann sich auch die Bayerische Staatsregierung nicht darauf berufen, daß das Thema Verkehr Bundessache sei; denn seit 2009 ist das Bundesverkehrsministerium mit CSU-Politikern besetzt.
Also hat Bayern direkten Einfluss auf das Resort Verkehr!
Wenn also Bayern die ländlichen Regionen hätte fördern wollen, warum hat sich in den letzten 6 Jahren noch nichts bemerkbar gemacht?

Herr Söder:
wir wollen nicht nur den Breitbandausbau am Lande, sondern auch eine g’scheite Bahnverbindung nach Nürnberg!

Bahnstrecke Hof – Dresden bei Feilitzsch
(voll elektrifiziert):

Bahnstrecke Hof-Dresden

 

Bahnstrecke Hof – Nürnberg bei Schwarzenbach/Saale
(Diesel):

Bahnstrecke Hof-Nürnberg

Einen weiterführenden Artikel zu diesem Thema
finden Sie hier: (Artikel)

Frohes 2016

Einen guten Rutsch

&

ein glückliches neues Jahr

wünschen

Die Franken

 

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Markthallen in der Schützenstraße

Die Partei für Franken schlägt als zukünftige Nutzung des ehemaligen Gebäudes der HOFTEX Group an der Schützenstraße eine Nutzung als Marktgelände vor.

Vorstellbar wäre dabei, in dem Gebäude einen dauerhaft angesiedelten regionalen Markt einzurichten.
Vorbild hierfür könnten die Markthallen in Nürnberg am “Kohlenhof” sein.
Dort erfährt dieses Konzept seit vielen Jahren großen Zuspruch aus der Bevölkerung.

Für viele Anbieter ergäbe sich eine Möglichkeit, ihre Waren besser vermarkten zu können. Dies könnte durch einen Bereich geschehen, der langfristig für Anbieter vorgesehen ist (wie z. B. Hof- oder Direktvermarkter) und einen Bereich mit wechselndem Sortiment (besondere Events wie von Jahreszeiten abhängige Verkäufe). Auch ist ein Bereich mit Gastronomie von Vorteil, in dem die Waren des Marktes auch zubereitet und verkostet werden können.

Kleingewerbetreibende und Künstler (ob Hobby oder Gewerbe) könnten hier unter kostengünstigen Aspekten eine Plattform erhalten, sich bekannt zu machen und Kontakte zu knüpfen. Gerade in Hinblick auf die hohen Mieten für Gewerberäume in der Innenstadt würde dieses ein alternatives Angebot darstellen.

Am Wochenende kann hier auch in der kalten Jahreszeit ein Wochenmarkt abgehalten werden, neben dem bereits existierenden am Max- bzw. Kirchplatz.

Durch die ebenerdige Auslegung und die ehemalige Nutzung können die Lieferanten leichter zuliefern.

Parkmöglichkeiten sind hier in großem Maße vorhanden. Der Außenbereich kann für Freilichtveranstaltungen sehr gut genutzt werden.

Das vielfältige und regionale Angebot der Markthalle, die Nähe zur Innenstadt und die hier gebotenen Parkmöglichkeiten können einen regen Zuspruch für die Bevölkerung und Gäste von Außerhalb auslösen. Und die Stadt Hof hätte wieder eine interessante Lösung für ein leer stehendes Gebäude.

Jugendarrestanstalt soll Arbeitsplätze nach Hof bringen

Die Stadträte der Partei für Franken bentragen eine Bewerbung der Stadt Hof für die in Bayern geplante neue Jugendarrestanstalt.

Konkret sollte das neben der bereits bestehenden Strafvollzugsanstalt brach liegende Gelände einer Nutzung zugeführt werden. Dieses Grundstück, das sich bereits im Besitz des Freistaates Bayern befindet, bietet sich hervorragend für den Bau der Jugendarrestanstalt an. Dadurch kann der Neubau mit erheblich niedrigeren Kosten verwirklicht werden. Die durch diese Einrichtung neu nach Hof ziehenden Beamten und deren Familien finden bekannterweise in unserer Stadt beste Bedingungen für junge Familien vor.

Nach Einschätzung der Partei für Franken würden nach Fertigstellung nicht nur junge Beamte nach Hof gebracht sondern es werden auch qualifizierte Arbeitsplätze im Bereich Lehrkräfte, Meister für Werkstätten, Sozialarbeiter und Psychologen geschaffen.
Die Infrastruktur wird dadurch sichtbar belebt.

Alles in Allem täte diese Investition des bayerischen Staates unserer gebeutelten Grenzregion sehr gut und wäre ein Riesengewinn für uns alle.

gez.: Heike Fuchs, Hans-Jürgen Dietel