Vor der Vereidigung:
an ihrem “neuen Arbeitsplatz”: Heike Fuchs, Hans-Jürgen Dietel
Die Vereidigung:
Glückwünsche von OB Dr. Harald Fichtner:
Die Stadträte Heike Fuchs, Hans-Jürgen Dietel (beide Partei für Franken),
Christine Schoerner, Dr. Klaus Schrader (beide B’90/DIE GRÜNEN)
sowie Thomas Etzel (DIE LINKE) haben für die Wahlperiode 2014 bis 2020 im Hofer Stadtrat eine Ausschussgemeinschaft gebildet; dies wurde bereits gemeinsam gegenüber der Stadt Hof erklärt.
Auf diese Parteien entfielen jeweils 5,5%, 5,7% bzw. 2,9% der Wählerstimmen.
Gewählt wurde der Stadtrat zwar nach dem sog. “Hare-Niemeyer”-Verfahren (dieses begünstigt auch kleinere Parteien), jedoch werden in Hof die Ausschusssitze noch nach dem sog. “d’Hondt”-Verfahren vergeben (dieses begünstigt eher größere Parteien).
Nach letzterem Verfahren haben keine der o.g. Parteien einen Ausschusssitz erlangt.
Durch diese Ausschussgemeinschaft wird dem Wählerwillen Rechnung getragen, so dass auch kleinere Parteien nicht aus der Meinungsbildung ausgeschlossen werden.
Die Ausschussgemeinschaft:
v.l.: Hr. Dr. Schrader, Fr. Schoerner (B’90/Die Grünen),
Fr. Fuchs, Hr. Dietel (DIE FRANKEN),
(Hr. Etzel war leider nicht anwesend).
Hier das Ergebnis der Stadtratswahl Hof 2014.
Hof ist die einzige Gemeinde, in welcher die Partei für Fanken gleich 2 Kandidaten etablieren konnte!
Hier finden Sie noch das Ergebnis der Landtagswahl Bayern 2013.
Auch hier ist Hof bzw. Oberfranken ganz vorne mit dabei, was die Ergebnisse der Partei für Franken betrifft!
Bei der heutigen öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses wurde bekannt gegeben, daß der Ortsverband Hof der Partei für Franken eine überwältigende Zahl an Unterstützerunterschriften erreicht hat:
nötig waren 215 Unterschriften,
erreicht wurden über 340 !
Hier sei ein besonderer Dank an alle Helfer gerichtet, welche sich mit Energie und Ausdauer eingebracht haben.
Aber dieses Ergebnis zeigt uns vorallem einen anderen wichtigen Faktor auf:
es herrscht eine breite Zustimmung in der Bevölkerung für die Ziele der Partei für Franken und somit letztendlich auch für Hof und Franken allgemein.
Am Sonntag, 29. Dezember 2013, traf sich der Ortsverband Hof der Partei für Franken zur Nominierung der Kandidaten zur Stadtratswahl 2014. Wir können mit Stolz vermelden, dass sämtliche Listenplätze mit Personen aus eigenen Reihen besetzt werden konnten.
Gewählt wurden u.a. folgende Kandidaten, in der Reihenfolge der Nominierung:
Heike Fuchs (Frau Fuchs erzielte bereits zur Landtagswahl ein Wahlergebnis von 4,4% in der Stadt Hof) , Hans-Jürgen Dietel, Siegfried Assmann, Ramona Köberer, Lothar Häckel, Hartmut Stoffregen, Markus Rank, Heidi Bär, Lothar Bär, Maria Dietel, Petra Kreil sowie Alfred Dietel als Ersatzmann.
Als aktuelle Ziele sehen wir Folgendes:
Nachdem laut Artikel der Frankenpost vom 28.12.2013 ‚Hof bleibt bis 2016 ein Bittsteller’ selbst die Regierung von Oberfranken der Stadt Hof dauerhafte Leistungsunfähigkeit und Perspektivlosigkeit attestiert, ist es allerhöchste Zeit, daß die ‚Verwalter des Elends’ durch die FRANKEN abgelöst werden. Das Desaster kann nur bewältigt werden durch Erzielung deutlich höherer Einnahmen. Hierzu ist es erforderlich, eine Wirtschaftsförderung zu installieren, die ihren Namen auch verdient und nicht wie bisher ‚Leerstandsmanager’ zuschustern zu lassen. Parallel dazu muss die Gesetzgebung zur finanziellen Förderung der Kommunen durch den Freistaat Bayern auf den Prüfstand.
Für lediglich 1/1274 der veranschlagten ‘Protzinvestition’ für den gepanten S-Bahn-Ausbau in München (Beteiligung an den Kosten der 2. Stammstrecke 1,274 Milliarden durch den Freistaat um die Fahrzeit vom Flughafen zum Marienplatz von 38 Min. auf 37 Min. zu verkürzen) könnte das Städtische Stadion ‚Grüne Au’ eine Flutlichtanlage erhalten, von der einerseits die Hofer Bayern durch höheren Zuschauerzuspruch und Medienpräsenz profitieren würden, andererseits auch mehr Open-Air-Events nach Hof gelockt werden könnten. Die FRANKEN stehen zur Aufwertung der ‚Grünen Au’, die ja bereits durch vorbildlich engagierte Anhänger und Mitglieder des Vereins im gastronomischen Bereich bereits begonnen wurde.