Markthallen in der Schützenstraße

Die Partei für Franken schlägt als zukünftige Nutzung des ehemaligen Gebäudes der HOFTEX Group an der Schützenstraße eine Nutzung als Marktgelände vor.

Vorstellbar wäre dabei, in dem Gebäude einen dauerhaft angesiedelten regionalen Markt einzurichten.
Vorbild hierfür könnten die Markthallen in Nürnberg am “Kohlenhof” sein.
Dort erfährt dieses Konzept seit vielen Jahren großen Zuspruch aus der Bevölkerung.

Für viele Anbieter ergäbe sich eine Möglichkeit, ihre Waren besser vermarkten zu können. Dies könnte durch einen Bereich geschehen, der langfristig für Anbieter vorgesehen ist (wie z. B. Hof- oder Direktvermarkter) und einen Bereich mit wechselndem Sortiment (besondere Events wie von Jahreszeiten abhängige Verkäufe). Auch ist ein Bereich mit Gastronomie von Vorteil, in dem die Waren des Marktes auch zubereitet und verkostet werden können.

Kleingewerbetreibende und Künstler (ob Hobby oder Gewerbe) könnten hier unter kostengünstigen Aspekten eine Plattform erhalten, sich bekannt zu machen und Kontakte zu knüpfen. Gerade in Hinblick auf die hohen Mieten für Gewerberäume in der Innenstadt würde dieses ein alternatives Angebot darstellen.

Am Wochenende kann hier auch in der kalten Jahreszeit ein Wochenmarkt abgehalten werden, neben dem bereits existierenden am Max- bzw. Kirchplatz.

Durch die ebenerdige Auslegung und die ehemalige Nutzung können die Lieferanten leichter zuliefern.

Parkmöglichkeiten sind hier in großem Maße vorhanden. Der Außenbereich kann für Freilichtveranstaltungen sehr gut genutzt werden.

Das vielfältige und regionale Angebot der Markthalle, die Nähe zur Innenstadt und die hier gebotenen Parkmöglichkeiten können einen regen Zuspruch für die Bevölkerung und Gäste von Außerhalb auslösen. Und die Stadt Hof hätte wieder eine interessante Lösung für ein leer stehendes Gebäude.

Jugendarrestanstalt soll Arbeitsplätze nach Hof bringen

Die Stadträte der Partei für Franken bentragen eine Bewerbung der Stadt Hof für die in Bayern geplante neue Jugendarrestanstalt.

Konkret sollte das neben der bereits bestehenden Strafvollzugsanstalt brach liegende Gelände einer Nutzung zugeführt werden. Dieses Grundstück, das sich bereits im Besitz des Freistaates Bayern befindet, bietet sich hervorragend für den Bau der Jugendarrestanstalt an. Dadurch kann der Neubau mit erheblich niedrigeren Kosten verwirklicht werden. Die durch diese Einrichtung neu nach Hof ziehenden Beamten und deren Familien finden bekannterweise in unserer Stadt beste Bedingungen für junge Familien vor.

Nach Einschätzung der Partei für Franken würden nach Fertigstellung nicht nur junge Beamte nach Hof gebracht sondern es werden auch qualifizierte Arbeitsplätze im Bereich Lehrkräfte, Meister für Werkstätten, Sozialarbeiter und Psychologen geschaffen.
Die Infrastruktur wird dadurch sichtbar belebt.

Alles in Allem täte diese Investition des bayerischen Staates unserer gebeutelten Grenzregion sehr gut und wäre ein Riesengewinn für uns alle.

gez.: Heike Fuchs, Hans-Jürgen Dietel

Regionalität zahlt sich aus

Produkte, gerade Lebensmittel, aus der Region zu beziehen, zahlt sich aus:

dies stellte jüngst der Marktkauf in Hof unter Beweis.

Denn dieser wurde mit “Deutschlands bester Wursttheke” ausgezeichnet.

Die gesamte Pressemitteilung des Marktkaufes finden Sie hier:

Deutschlands beste Wursttheke kommt aus Franken

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